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Schutz von Schwielen und Linderung der damit verbundenen Schmerzen
Linderung von Schmerzen unter dem Vorfuß
Fußsohlenkissen zur Linderung der Schmerzen im Vorderfuß, die durch Schwielen und übermäßige Wärme verursacht werden.
Dieses Material aus Epithelium 26® ist ideal für eine gleichmäßige Druckverteilung und mindert den Druck auf den Vorderfuß.
Die Kissen sind diskret und dünn und können mit Socken oder Strumpfhosen in allen Arten von geschlossenen Schuhen verwendet werden.
Das spezielle Gewebe ermöglicht eine Transpiration und ist sehr weich und bietet daher einen hohen Tragekomfort.
Die Kissen sind bei 40°C in der Maschine waschbar und können über mehrere Monate verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6123695 | S (36-38) | 1 paar | EPITHELIUM 26® |
6123703 | M (39-41) | 1 paar | EPITHELIUM 26® |
6123711 | L (42-45) | 1 paar | EPITHELIUM 26® |
Mit zunehmendem Alter nutzt sich das natürliche Fußsohlengewebe allmählich ab und führt zur Bildung von Schwielen und Hühneraugen.
Aus diesem Grund hat EPITACT® ein innovatives Material entwickelt: Epithelium 26®, ein Silikongel, das als „echter Ersatz für eine gesunde Fußsohle“ patentiert ist. Die Verwendung von Epithelium 26® in den Produkten von EPITACT führt zu ausgezeichneten Ergebnissen!
Die Haut besteht aus drei Schichten: der Epidermis (Oberhaut), der Dermis (Lederhaut) und der Hypodermis (Unterhaut). An den Stützpunkten des Fußes ist die Hypodermis sehr viel dicker als im restlichen Körper: 1 cm im Verhältnis zu den Köpfen der Mittelfußknochen. Das Unterhautgewebe besteht aus zahlreichen Fettspeichern. Dieses Fettgewebe ist in Bindegewebe mit bienenwabenartiger Struktur integriert. Unter Druck verformen sich die halbflüssigen Fettspeicher und dehnen sich aus, sodass sich der Druck gleichmäßig verteilt.
Es gibt verschiedene Ursachen:
- Mit zunehmendem Alter verändert sich das Bindegewebe;
- Durch längeres Stehen bei bestimmten Tätigkeiten wird übermäßiger Druck auf den Vorderfuß ausgeübt;
- Intensive sportliche Betätigung oder repetitive Belastungen (Joggen, Tennis) üben übermäßigen Druck aus.
Übermäßiger Druck führt zu Schmerzen, Hitzegefühl und Überhitzung unter den Köpfen der Mittelfußknochen im Vorderfuß - zur sogenannten Metatarsalgie.
Wenn der Bereich mit übermäßigem Druck lokal sehr begrenzt ist, bildet sich ein Bereich mit Schwielen unter dem Fuß.
Um die Schmerzen im Vorderfuß zu lindern und Hitzegefühl und Überhitzung zu vermeiden, muss das Schutzpolster mit EPITHELIUM 26® zwischen der Haut und dem Schuh angebracht werden. EPITHELIUM 26® wurde von Podologen entwickelt und verfügt über ähnliche viskoelastische Eigenschaften wie das menschliche Fußsohlengewebe. Das Material verteilt den Druck gleichmäßig und verhindert übermäßigen Druck, der die Metatarsalgie verursacht. Wenn die Schmerzen regelmäßig oder dauerhaft auftreten, sind Fußsohlenkissen (in geschlossenen Schuhen) oder diskrete Kissen (in offenen Schuhen) mit EPITHELIUM 26® empfohlen.
Linderung von Schmerzen unter dem Vorfuß
Kissen mit Epithelium 26®, die für eine gleichmäßige Belastung der Fußsohle sorgen und für die Linderung der Schmerzen im Vorderfuß empfohlen sind.
Die diskreten und dünnen Kissen sind speziell geformt und besonders für Schuhe, die vorne offen sind, oder Schuhe mit hohen Absätzen geeignet.
Die an beiden Seiten haftenden Kissen sitzen über den gesamten Tag stabil in den Schuhen.
Es werden 4 zusätzliche Klebebänder mitgeliefert.
Die Kissen sind bei 40°C in der Maschine waschbar und können über mehrere Monate verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6137281 | Einheitsgröße | 1 paar | EPITHELIUM 26® |
Mit zunehmendem Alter nutzt sich das natürliche Fußsohlengewebe allmählich ab und führt zur Bildung von Schwielen und Hühneraugen.
Aus diesem Grund hat EPITACT® ein innovatives Material entwickelt: Epithelium 26®, ein Silikongel, das als „echter Ersatz für eine gesunde Fußsohle“ patentiert ist. Die Verwendung von Epithelium 26® in den Produkten von EPITACT führt zu ausgezeichneten Ergebnissen!
Die Haut besteht aus drei Schichten: der Epidermis (Oberhaut), der Dermis (Lederhaut) und der Hypodermis (Unterhaut). An den Stützpunkten des Fußes ist die Hypodermis sehr viel dicker als im restlichen Körper: 1 cm im Verhältnis zu den Köpfen der Mittelfußknochen. Das Unterhautgewebe besteht aus zahlreichen Fettspeichern. Dieses Fettgewebe ist in Bindegewebe mit bienenwabenartiger Struktur integriert. Unter Druck verformen sich die halbflüssigen Fettspeicher und dehnen sich aus, sodass sich der Druck gleichmäßig verteilt.
Es gibt verschiedene Ursachen:
- Mit zunehmendem Alter verändert sich das Bindegewebe;
- Durch längeres Stehen bei bestimmten Tätigkeiten wird übermäßiger Druck auf den Vorderfuß ausgeübt;
- Intensive sportliche Betätigung oder repetitive Belastungen (Joggen, Tennis) üben übermäßigen Druck aus.
Übermäßiger Druck führt zu Schmerzen, Hitzegefühl und Überhitzung unter den Köpfen der Mittelfußknochen im Vorderfuß - zur sogenannten Metatarsalgie.
Wenn der Bereich mit übermäßigem Druck lokal sehr begrenzt ist, bildet sich ein Bereich mit Schwielen unter dem Fuß.
Um die Schmerzen im Vorderfuß zu lindern und Hitzegefühl und Überhitzung zu vermeiden, muss das Schutzpolster mit EPITHELIUM 26® zwischen der Haut und dem Schuh angebracht werden. EPITHELIUM 26® wurde von Podologen entwickelt und verfügt über ähnliche viskoelastische Eigenschaften wie das menschliche Fußsohlengewebe. Das Material verteilt den Druck gleichmäßig und verhindert übermäßigen Druck, der die Metatarsalgie verursacht. Wenn die Schmerzen regelmäßig oder dauerhaft auftreten, sind Fußsohlenkissen (in geschlossenen Schuhen) oder diskrete Kissen (in offenen Schuhen) mit EPITHELIUM 26® empfohlen.
Transparente Kissen zur Linderung der Schmerzen durch Druck und Erhitzung
Transparente Kissen zur Linderung der Schmerzen durch Druck und Erhitzung, die durch das Tragen von offenen Schuhen mit hohen Absätzen verursacht werden.
Die unsichtbaren Kissen sind für alle offenen Schuhe (Absatzschuhe, Sandalen, Flip-Flops etc.) geeignet und sind dank der Wirkung des Gels mit Epithelium®, das den Druck reduziert und den Fuß stabilisiert, sehr komfortabel.
Sie sind mit einem weichen, aber effizienten Klebeband versehen.
Jedes Paar kann mehrmals verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6309120 | Einheitsgröße | 1 paar | EPITHELIUM® |
Die Haut besteht aus drei Schichten: der Epidermis (Oberhaut), der Dermis (Lederhaut) und der Hypodermis (Unterhaut). An den Stützpunkten des Fußes ist die Hypodermis sehr viel dicker als im restlichen Körper: 1 cm im Verhältnis zu den Köpfen der Mittelfußknochen. Das Unterhautgewebe besteht aus zahlreichen Fettspeichern. Dieses Fettgewebe ist in Bindegewebe mit bienenwabenartiger Struktur integriert. Unter Druck verformen sich die halbflüssigen Fettspeicher und dehnen sich aus, sodass sich der Druck gleichmäßig verteilt.
Es gibt verschiedene Ursachen:
- Mit zunehmendem Alter verändert sich das Bindegewebe;
- Durch längeres Stehen bei bestimmten Tätigkeiten wird übermäßiger Druck auf den Vorderfuß ausgeübt;
- Intensive sportliche Betätigung oder repetitive Belastungen (Joggen, Tennis) üben übermäßigen Druck aus.
Übermäßiger Druck führt zu Schmerzen, Hitzegefühl und Überhitzung unter den Köpfen der Mittelfußknochen im Vorderfuß - zur sogenannten Metatarsalgie.
Wenn der Bereich mit übermäßigem Druck lokal sehr begrenzt ist, bildet sich ein Bereich mit Schwielen unter dem Fuß.
Um die Schmerzen im Vorderfuß zu lindern und Hitzegefühl und Überhitzung zu vermeiden, muss das Schutzpolster mit EPITHELIUM 26® zwischen der Haut und dem Schuh angebracht werden. EPITHELIUM 26® wurde von Podologen entwickelt und verfügt über ähnliche viskoelastische Eigenschaften wie das menschliche Fußsohlengewebe. Das Material verteilt den Druck gleichmäßig und verhindert übermäßigen Druck, der die Metatarsalgie verursacht. Wenn die Schmerzen regelmäßig oder dauerhaft auftreten, sind Fußsohlenkissen (in geschlossenen Schuhen) oder diskrete Kissen (in offenen Schuhen) mit EPITHELIUM 26® empfohlen.
Zur Linderung der Schmerzen in den Fußzehen empfohlen
Zur Linderung der Schmerzen in den Fußzehen empfohlen.
Nur 1 Millimeter EPITHELIUM 26® im Digitube® (spezielle, patentierte Technologie), der um den halben Zeh herumgelegt wird, ist ausreichend, um den Druck zu reduzieren und die Entstehung von Schwielen auf und zwischen den Zehen zu verhindern.
Durch die Weichheit und Elastizität des Gewebes ist das Produkt sehr angenehm zu tragen.
Es kann auch über zwei benachbarten Zehen getragen werden, ohne dass dies den Komfort einschränkt.
Der Digitube® kann von Hand mit Wasser und Seife gewaschen werden, sollte jedoch nicht trocken gerieben werden.
Ein Digitube® von nur 1,5 cm kann etwa 10 Tage lang verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6123802 | S (Ø 22mm) | 1 x 10 cm | EPITHELIUM 26® |
6123786 | M (Ø 25mm) | 1 x 10 cm | EPITHELIUM 26® |
6123794 | L (Ø 33mm) | 1 x 10 cm | EPITHELIUM 26® |
Eine Schwiele ist ein Bereich mit verdickter Haut in Bereichen, in denen Druck und Reibung entstehen. Es handelt sich um einen natürlichen Mechanismus des Körpers zum Schutz der Haut, insbesondere an den Fußzehen.
Die Schwielen treten typischerweise an folgenden Körperstellen auf:
- auf den Gelenkköpfen;
- auf den Fußzehen (Hammerzehen);
- zwischen den Fußzehen, die direkt aneinander liegen oder sich sogar übereinanderschieben.
Zur Linderung der Schmerzen aufgrund von Schwielen müssen die Reibung und der Druck auf die Haut reduziert werden. Hier ist Epithelium 26® die geeignete Lösung, da es die Belastung gleichmäßig verteilt.
Indem die aggressive Wirkung von außen (Schuh, benachbarter Zeh etc.) auf die Haut abgemildert wird. Dadurch wird der Verhornungsprozess gestoppt und das Gleichgewicht zwischen der Neubildung von Zellen und der Abschuppung wiederhergestellt. Aufgrund des Lebenszyklus der Keratinozyten ist der Effekt erst fünf Wochen nach der ersten Anwendung sichtbar. EPITHELIUM 26®, das speziell von Podologen entwickelt wurde, verteilt den Druck auf den Fuß gleichmäßig und hat eine lange Lebensdauer, so dass die Haut nachhaltig vor Schwielen und Hühneraugen geschützt wird. Je nach Körperbereich bietet die Produktpalette von EPITACT® verschiedene Arten von Schutzlösungen.
Linderung von Schmerzen, die bei Hühneraugen am Ende des Zehs, blauen oder eingewachsenen Fußnägeln auftreten
Der Zehenschutz ist zur Linderung der Schmerzen aufgrund von Hühneraugen an den Zehenspitzen und eingewachsenen und blauen Zehennägeln empfohlen.
Epithelium 26® (1 mm Durchmesser) ist im gesamten Zehenschutz vorhanden und verteilt den Druck gleichmäßig.
Es befindet sich zwischen 2 Gewebeschichten, um eine höhere Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung zu erreichen.
Der Zehenschutz lindert den Schmerz und begrenzt die Entstehung von Hühneraugen an den Zehenspitzen.
Er ist zur Prävention (vor längeren Wanderungen etc.) oder zur Behandlung der Schmerzen empfohlen, die durch den Druck der Schuhe entstehen.
Er ist einfach anzulegen, indem er umgekehrt auf die Zehenspitze gesetzt wird und sich dann allmählich nach unten abrollt.
Der Zehenschutz kann von Hand gewaschen werden und kann je nach Gebrauchsbedingungen etwa 1 bis 2 Monate verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6123778 | S (Ø 23mm) | 1 | EPITHELIUM 26® |
6123752 | M (Ø 26mm) | 1 | EPITHELIUM 26® |
6123760 | L (Ø 36mm) | 1 | EPITHELIUM 26® |
Ein eingewachsener Nagel ist schmerzhaft und entsteht, indem der Nagelrand in die umgebende Haut eindringt. Es können alle Zehen davon betroffen sein, meistens ist dies jedoch auf den ersten und zweiten Zeh begrenzt. Ein eingewachsener Nagel entsteht in drei aufeinanderfolgenden Phasen, in denen der Schweregrad und die Beschwerden allmählich zunehmen.
In der ersten Phase führt die Kompression zwischen dem seitlichen Nagelrand und dem Nagelbett zu einer leichten Entzündung der Haut mit ersten Schmerzen und einer rötlichen Verfärbung der Haut. In dieser Phase tritt jedoch noch keine Infektion am Zeh auf. In der zweiten Phase kann die Entzündung, wenn sie nicht oder nur unterstützend behandelt wird (Konsultation eines Spezialisten, Verwendung einer Schutzauflage etc.) zu einer Infektion führen. Diese tritt etwa 10 Tage nach Beginn des Einwachsens um den Nagel herum auf. Die Haut verfärbt sich rot und schwillt an und die Schmerzen nehmen zu, insbesondere bei Berührung. Die dritte Phase beginnt etwa zwei Wochen nach dem ersten Einwachsen und geht mit einer eitrigen Infektion und starken Schmerzen einher. Der Nagelrand ist nicht mehr zugänglich. In dieser Phase muss ein Spezialist konsultiert werden, um den Zeh zu behandeln und zu pflegen.
PFür eingewachsene Nägel gibt es verschiedene Ursachen, die miteinander zusammenhängen können. In den meisten Fällen sind das Schneiden der Nägel und das Tragen enger Schuhe dafür verantwortlich. Auch bestimmte Fußerkrankungen können zu eingewachsenen Nägeln führen, darunter Krallenzehen oder Hallux valgus. Auch die Form und Beschaffenheit der Nägel (Verdickung) sind häufige Ursachen.
Diabetiker sind aufgrund der mangelnden Blutversorgung der Füße insbesondere anfällig für die zweite und dritte Phase bei der Entwicklung von eingewachsenen Nägeln. Die Prävention ist daher sehr wichtig und es sollte ein Podologe konsultiert werden, um Komplikationen und schwerere Schäden zu vermeiden.
Ein chirurgischer Eingriff ist in vielen Fällen die einzige Behandlungsmöglichkeit. Durch eine geeignete Prävention lässt sich jedoch die Entstehung von Wunden verhindern, insbesondere bei Personen mit verstärkter Tendenz zu eingewachsenen Nägeln. Dazu ist eine tägliche Behandlung erforderlich. Eine geeignete Pflege der Nägel, insbesondere beim Nagelschneiden, reduziert das Risiko für eingewachsene Nägel und ermöglicht es, Entzündungszeichen frühzeitig zu erkennen.
Blaue Nägel entstehen durch einen Bluterguss unterhalb des Nagels. Es können alle Zehen davon betroffen sein, meist jedoch nur der erste und zweite Zeh.
Blaue Nägel können durch wiederholte Stoßwirkungen auf den Nagel entstehen. Eine häufige Ursache ist das Tragen zu enger Schuhe, wodurch starker Druck auf die Zehen ausgeübt wird, oder auch zu weiter Schuhe, in denen die Zehen keinen festen Halt haben. Auch bei Personen mit unterschiedlich großen Füßen kann dieses Problem auftreten. Schließlich kann auch eine Hyperkeratose (Verdickung der Hornhaut) durch starke Reibung oder starken Druck die Entstehung von Schwielen am Zeh verursachen, die im weiteren Verlauf zu einem Bluterguss und einem blauen Nagel führen können.
Am häufigsten sind Sportler, Wanderer und Personen in technischen Berufen mit schlecht angepassten Arbeitsschuhen betroffen, außerdem ältere Personen mit Verformungen an den Füßen. Zur Behandlung und Pflege von blauen Nägeln kann die Intervention eines Spezialisten erforderlich sein. Eine frühzeitige, sorgfältige Behandlung und die Verwendung eines Zehenschutzes können die Entstehung eines Blutergusses und den Verlust des Nagels verhindern.
PFLASTER ZUR BEHANDLUNG VON SCHWIELEN UND HÜHNERAUGEN
Pflaster zur Behandlung von Schwielen und Hühneraugen mit Gel mit Epithelium® Activ, das die Haut weich macht und mit Feuchtigkeit versorgt.
Die sehr dünnen Pflaster sind für alle Arten von offenen und geschlossenen Schuhen geeignet.
Sie können von Hand mit Wasser und Seife gewaschen werden und etwa 5 Mal verwendet werden (über Nacht entfernen).
Auch für diabetische Füße empfohlen.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6138677 | Kreisförmige (3,8cm x 4,5cm) | 3 | EPITHELIUM® ACTIV |
Aufgrund seiner „Fragilität“ muss der diabetische Fuß spezifisch und mit einem präventiven Ansatz behandelt werden. EPITACT hat eine Reihe von Produkten mit EPITHELIUM® ACTIV zur Behandlung des diabetischen Fußes entwickelt und validiert.
EPITHELIUM® ACTIV ist ein selbsthaftendes, waschbares und wiederverwendbares Silikongel, das die Schmerzen aufgrund der Reibung und des hohen Drucks lindert.
Die Produkte mit EPITHELIUM® ACTIV weisen daher keine Nähte und keine starren Bereiche auf, so dass kein Risiko für Verletzungen durch übermäßige Reibung besteht..
Linderung von Schmerzen, die bei Hammer- oder Krallenzehen auftreten
Zehenschutzkissen mit Epithelium® zur Linderung der Schmerzen bei Hammer- oder Krallenzehen.
Die Kissen werden unter den Zehen angebracht, strecken diese auf komfortable Weise und verhindern so die Entstehung von Schwielen auf und zwischen den Zehen.
Durch ihre Form passen sie sich perfekt an den verfügbaren Raum unter den Zehen an. Das Gummiband wird um den dritten Zeh herumgelegt und ermöglicht Flexibilität und einen festen Sitz der Kissen, sodass diese sehr komfortabel zu tragen sind.
Die Kissen können bei 40ºC in der Maschine gewaschen werden und über mehrere Monate verwendet werden.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6153361 | Mann (L) | 1 paar | EPITHELIUM® |
6153379 | Frau (S) | 1 paar | EPITHELIUM® |
Beide Erkrankungen sind durch eine Verformung der Zehen gekennzeichnet sowie durch eine Beugung der Gelenke zwischen den Zehengliedern. Hammerzehen treten häufig bei jüngeren Frauen auf, da in vielen Fällen enge Schuhe mit hohen Absätzen die Ursache sind. Außer ungeeigneten Schuhen ist auch erbliche Veranlagung ein Risikofaktor.
Die Verformung der Zehen zu Hammer- oder Krallenfüßen entsteht durch ein Ungleichgewicht der Muskeln und eine anormale Kräfteverteilung im Fuß. Durch Schuhe mit hohen Absätzen wird das Gewicht, das auf dem Fuß lastet, von der Ferse zum Vorderfuß verschoben. Aufgrund der übermäßigen Belastung der Zehengrundgelenke werden diese gebeugt und die Zehen verformen sich.
Sehr häufig führt die Verformung der Zehen in Form von Krallenzehen zu übermäßigem Druck auf die Kontaktpunkte unter den Zehenspitzen, insbesondere bei den vier kleinen Zehen, und zu hohem Druck des Schuhs auf die Gelenke zwischen den Zehengliedern. Bei Hammerzehen werden die Zehengrundgelenke überstreckt und schieben sich nach oben, während die Gelenke zwischen den ersten beiden Zehengliedern gebeugt werden, um die Fußspitzen nach unten zu richten. Durch diese Beugung entstehen Schmerzen in den Gelenken und es bilden sich Schwielen auf den Gelenken sowie an den Zehenspitzen. Es können auch Schwielen oder Hühneraugen zwischen den Zehen entstehen.
Um die Entstehung von Hammer- oder Krallenzehen zu vermeiden, sollten keine Schuhe mit mehr als vier Zentimeter hohen Absätzen getragen werden. Wenn die Gelenke zwischen den Fußzehen allerdings schon deutlich gebeugt sind, ist die Verwendung von Fußzehenkissen empfohlen. Wenn sich Schwielen bilden, sollte bei Schwielen auf den Zehen der Digitube® verwendet werden und bei Schwielen an den Zehenspitzen der Zehenschutz.
Linderung von Schmerzen, die bei Hühneraugen zwischen den Zehen auftreten
Zur Linderung der Schmerzen bei Hühneraugen und übereinandergeschobenen Hammerzehen empfohlen.
Dieses Produkt von EPITACT dient dazu, einen Abstand von nur wenigen Millimetern zwischen den Zehen zu schaffen.
Es ist die ideale Lösung für die Zehenzwischenräume.
Das Silikongel mit Epithelium® ist flexibel, bietet dank seiner speziellen Form hohen Komfort und hält die Separatoren in ihrer Position.
Die Separatoren können von Hand gewaschen werden und etwa 1 bis 2 Monate verwendet werden.
Bei Bedarf können auch zwei kleine Separatoren kombiniert werden, um zwei Zehen besser voneinander zu trennen.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6180844 | S | 3 | EPITHELIUM® |
Eine Schwiele ist ein Bereich mit verdickter Haut in Bereichen, in denen Druck und Reibung entstehen. Es handelt sich um einen natürlichen Mechanismus des Körpers zum Schutz der Haut, insbesondere an den Fußzehen.
Die Schwielen treten typischerweise an folgenden Körperstellen auf:
- auf den Gelenkköpfen;
- auf den Fußzehen (Hammerzehen);
- zwischen den Fußzehen, die direkt aneinander liegen oder sich sogar übereinanderschieben.
Zur Linderung der Schmerzen aufgrund von Schwielen müssen die Reibung und der Druck auf die Haut reduziert werden. Hier ist Epithelium 26® die geeignete Lösung, da es die Belastung gleichmäßig verteilt.
Indem die aggressive Wirkung von außen (Schuh, benachbarter Zeh etc.) auf die Haut abgemildert wird. Dadurch wird der Verhornungsprozess gestoppt und das Gleichgewicht zwischen der Neubildung von Zellen und der Abschuppung wiederhergestellt. Aufgrund des Lebenszyklus der Keratinozyten ist der Effekt erst fünf Wochen nach der ersten Anwendung sichtbar. EPITHELIUM 26®, das speziell von Podologen entwickelt wurde, verteilt den Druck auf den Fuß gleichmäßig und hat eine lange Lebensdauer, so dass die Haut nachhaltig vor Schwielen und Hühneraugen geschützt wird. Je nach Körperbereich bietet die Produktpalette von EPITACT® verschiedene Arten von Schutzlösungen.
Zur Linderung der Schmerzen bei Fußsohlenwarzen
Dank der Eigenschaften des Silikongels mit Epithelium® Activ verteilen sie den Druck gleichmäßig und verhindern Reibung, sodass die Schmerzen beim Laufen gelindert werden.
Da das Gel eng an der Fußsohle anliegt, fördert es die Rückbildung der Warze.
Da die Pflaster sehr dünn sind, können sie in jeglichem Schuhtyp getragen werden.
Die Pflaster können von Hand mit Wasser und Seife gewaschen werden und halten jeweils für etwa 5 Tage (über Nacht entfernen).
Für Erwachsene und Kinder über drei Jahren geeignet, für eine Behandlung ohne Risiken und Schmerzen.
Für Diabetiker empfohlen.
Einzelheiten:
Nationaler Produktcode (CNP) | Präsentation | Menge pro Packung | Produkteigenschaften |
6138651 | Kreisförmigen | 5 | EPITHELIUM® ACTIV |
Etwa 7 bis 10% der Bevölkerung sind von Fußsohlenwarzen betroffen. Ihre Häufigkeit ist im Laufe der letzten 30 Jahre gestiegen, insbesondere bei Kindern im schulpflichtigen Alter und jungen Erwachsenen mit weißer Hautfarbe. Es handelt sich um eine gutartige Hauterkrankung, die durch den Humanen Papillomavirus (HPV) ausgelöst wird. Ihr Verlauf ist variabel und in vielen Fällen günstig: die Spontanheilungsrate beträgt etwa 65%.
Es gibt zwei Arten von Fußsohlenwarzen: die häufigste Art ist die Dornwarze, die tief in die Haut hineinwachsen kann und Druckschmerzen verursacht. Sie tritt einzeln oder in geringer Zahl auf. Die Dornwarze ist von einem Ring aus Hornhaut umgeben, der teilweise den Bereich des Nukleus bedeckt, der mit kleinen Warzen übersät sein kann. Die Mosaikwarze besteht aus mehreren kleinen, aneinandergrenzenden, oberflächlichen Warzen, die eine flächige Schicht bilden, jedoch keine schmerzhafte Verhornung verursachen.
Fußsohlenwarzen werden von Mensch zu Mensch übertragen: die Ansteckung erfolgt durch direkten Hautkontakt sowie indirekt, beispielsweise durch Kontakt mit Viren auf dem Boden. Der Kontakt mit dem Virus führt nicht automatisch zur Entstehung von Warzen, da der Virus in manchen Fällen durch das Immunsystem bekämpft wird. Die Inkubationszeit beträgt etwa 2 bis 3 Monate, in manchen Fälle wird der Virus aber auch erst Jahre nach dem Kontakt aktiv.
Verschiedene Faktoren können das Risiko für die Entstehung von Fußsohlenwarzen erhöhen:
- Hautschäden infolge von Verletzungen: durch einen Kratzer oder einen kleinen Schnitt kann der Virus leichter in den Organismus gelangen. Personen mit vorgeschädigter Haut sind anfälliger gegenüber dem HPV-Virus;
- Wärme und Feuchtigkeit: der Virus tritt leichter in feuchte Haut ein, beispielsweise an öffentlichen Orten wie Schwimmbädern, Sporthallen, Duschen, wo die Übertragung über den Boden erfolgt;
- Immunschwäche: HPV-Infektionen treten bei immunsupprimierten Patienten, Organtransplantierten und insbesondere bei HIV-Infizierten (AIDS-Kranken) häufiger und in aggressiverer Form auf.
In manchen Fällen treten Fußsohlenwarzen auch verstärkt bei Anstrengungen oder nach Phasen mit großem Stress auf, da der Körper anfälliger für Infektionen ist.
Der gutartige Charakter der Fußsohlenwarzen und ihr Potenzial, sich spontan zurückzubilden, werden bei der Auswahl der Behandlung berücksichtigt. Es sollte eine Lösung ausgewählt werden, bei der der Nutzen sorgfältig gegen Risiken, Stress und Schmerzen abgewogen wird. Konventionelle Behandlungen haben eine Erfolgsrate von etwa 70%. Es ist wichtig zu wissen, dass der Virus auch nach Entfernen der Warze in 30% der Fälle noch vorhanden ist. Dies erklärt das häufige Wiederauftreten, auch nach Behandlung mit aggressiven Methoden.
Die Schmerzen erfordern jedoch das Entfernen und die Behandlung der Warzen.
Behandlungen mit Salicylsäure oder anderen ätzenden Substanzen haben den Nachteil, dass sie langwierig sind (8 Wochen) und den Schutz der gesunden Hautbereiche erfordern. Aggressivere Methoden (Flüssigstickstoff, Laser etc.) sind schmerzhaft und können irreversible Gewebeschäden verursachen und Narben hinterlassen. Die Warzenbehandlung von EPITACT® ist sicher und schmerzlos, verteilt den Druck auf die Warze und den diese umgebenden Hornhautring gleichmäßig und ermöglicht so ein Laufen ohne Schmerzen. Darüber hinaus fördert die Behandlung die Rückbildung der Warze.